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Bemerkungen, Kritiken und Anregungen- DANKE für Deinen Einsatz und Deine Zieölstrebigkeit - Ich weiss nicht mehr, ob ich Opti-Q schon benutzt habe. Ich bin auch etwas skeptisch gegenüber "proaktiven" Handlungen und sehr skeptisch bis ablehnend gegenüber Zertifizierungen. Ich möchte nicht, dass der HVA sein eigenes "Equam" oder die BL-Ausgabe des aargauischen "Mehtr-Fach-Arztes" (welch ein Wort) konstruiert. Ebenso bin ich sehr skeptisch gegenüber Guidelines, die ändern sich sowieso alle paar Monate und geben Anlass zur Kritik, wie man bei den jüngsten Guidelines aus den USA betreffend Cholesterin etc. gesehen hat. Für mich gibt es eigentlich nur Weiterbildungen verschiedener Art, die geeignet sind, die Qualität der hausärztlichen Arbeit zu erhalten und zu verbessern. Ich bin halt schon sehr skeptisch und habe eigentlich keinen Bedarf nach neuen Q-Instrumenten. Grob gesagt: Ich möchte arbeiten, mich weiterbilden, ich möchte nicht bloss "QualitätsarbeiT" oder -management machen (was das denn immer auch sein soll). mit freundlichen Grüssen Peter E. Schlageter - Ein Passwort für alle Zugäng würde manches vereinfachen - Nach der Herbstveranstaltung habe ich mich drangesetzt und folgende Fragen deponiert, auf die ich nie eine Antwort erhalten habe: 1. Warum ist die IT in Marokko? 2. Warum läuft der Server sooooo laaaangsaaam? 3. Wollte mich neu registrieren: alle Daten seien angeblich schon vorhanden... woher denn??? 4. Google: optiQ erschein niergends 5. Bearbeitung Organigramm: 1. Person geht gerade noch rein, bei der 2. ist fertig lustig, Auswahl Funktionen bereits eingeschränkt, Ausbildung gar nicht wählbar 6. die Uhr auf der Startseite läuft 2 Stunen vor unserer Zeit Mir hat es ziemlich abgelöscht und ich erhielt auf meine Fragen nie eine Antwort - keine - Eine vällig unnötige und unbrauchbare, zeitaufwendige Art, die Kollegen zu vergraulen und zu versäumen. Besitze intensives Netz der Weiterbildung anderwertig. - Opti-Q hat mehrfach nicht funktioniert und das Weitermachen in den Modulen wurde blockiert. Zeitaufwand enorm gewesen. Fragen für fast alle Module gleich und ohne wirklichen bisherigen Mehrwert für die Praxis. Machen viel interne Qualitaetsarbeit in Pèraxis, aber Qualitätsmodule in dieser Weise sind wie Brüsselvorschriften in der EU.Aber ich weiss, dass wir sie erfüllen sollten. Allerdings fehlt mir der Sinn dahinter. Grosse Motivation besteht nicht neben all den gedrängten Aufgaben. Fände es sehr gut, wenn es wirklich die Knöpfe gäbe welche einmal versproohen wurden zur einfachen Bestätigung eines ganzen Moduls ohne zuwingend auszufüllende Worddateien. - Ich glaube nicht, dass solche technische Massnahmen in irgendeiner Form eine Qualitätssteigerung und verbesserte Patientenbetreuung erbringen können. Einzig eine offene, selbstkritische Haltung und der Wille, auch routinierte Abläufe zu hinterfragen, kann eine Qualitätsverbesserung bewirken. Eine "Sicherung" gibts nicht. - habe nachwievor Mühe mit der Tatsache, dass sich der Vorstand des HVA "instrumentalisieren" lässt: wann wird realisiert dass hier Kollege Schädeli einen dankbaren Abnehmer (HVA) gefunden hat und dabei viel Geld kassiert mit einem Nutzen für uns, der hinterfragt werden muss. - Zweckmässige Fragen - Keine - Grundsätzlich ist Optiq keine ernst zu nehmenden Qualitättsicherungsmassnahme sondern eine undurchsichtige Vergabe und Finanzierung eines Mitgliedes des Vorstandes. - Habe mich mit der Materie noch nicht auseinadergesetzt (andere Prioritäten, z.B. QZ, interne Praxisabläufe etc). Antworten somit statistisch nicht relevant - Modulbearbeitungsintervall von einem Jahr ist sehr kurz bzw. aus meiner Sicht zu kurz - Kommt zusätzlich noch hinzu: Wo die Zeit nehmen ohne zu stehlen!! - Die AeG BL, Kollege Becker, ist auch mit QM befasst Kritisch: Ressourcen für QM Nicht alles was zählbar ist, zählt. Nicht alles was zählt, ist zählbar. (AE) Brauchen wir unsere Zeit in erster Linie für die Patientinnen und Patienten. Der Ärztemangel beginnt gerade erst. Herzlichen Dank für den Einsatz. Es ist immer noch viel besser, wenn wir selber etwas bezüglich QM definieren, als Personen, die keine Ahnung haben. - Ich arbeite täglich mit UpToDate, ClinicalEvidence, CochraneLibrary, Hopkinsquides und anderen Hilfsmittel und bin damit im Moment gut abgedeckt. - habe bislang bei QBM mitgemacht ... - Immer öfter sehe ich in allen Bereichen des Gesundheitswesens die Konsequenzen dieser Qualitätassicherungs-Hysterie, nämlich ein riesiger Zeitverlust ohne wirklichen Nutzen. Ich bin nicht dagegen, weil ich das Gefühl habe, meine Qualität sei gut genug (das ist eine böswillige Unterstellung in dieser Antwortvariante!), sondern weil wir bereits genügend Vorschriften diesbezüglich haben und dokumentieren müssen. Irgendwann kann vor lauter Dokumentation der Qualitätssicherung keine Kernarbeit mehr gemacht werden, deren Qualität gesichert werden soll. In der Pflege ist es schon so. Wir sind auf dem falschen Weg. Die Qualität wird dadurch nicht besser, sondern schlechter, das Optimum haben wir längst überschritten. - Überraschend gutes Werkzeug - War anfangs sehr skeptisch, ging widerwillig ans Projekt. Finde mich aber jetzt immer besser zurecht und finde es gut! - Ist für mich in erster Linie Beschäftigungstherapie für Abende, die sonst frei wären. |