OptiQ und Ärztenetzwerk
Beispiele für die Nutzung von OptiQ durch ein Ärztenetzwerk
Beispiel 1
Mithilfe von OptiQ, das alle potentiellen direkten und indirekten Fehlermöglichkeiten beim Patientenbetreuungsprozess vom Erstkontakt bis zum Behandlungsabschluss analysiert und in Praxisbereichen auflistet, wird die Optimierung eines bestimmten Praxisbereichs (Kapitel, Unterkapitel) als Qualitäts-Jahresziel formuliert.
- Die einzelnen Mitglieder des Ärztenetzes bearbeiten in ihrem persönlichen OptiQ-Account den definierten Bereich entsprechend dem individuellen Interventionsbedarf für diesen Bereich (individueller Level).
- Anschliessend wird das Thema in den Qualitätszirkeln besprochen und diskutiert, mit dem Ziel, möglichst viele unterschiedliche Sichtweisen, Beurteilungen und Vorgehensweisen kennen zu lernen, um die bestmögliche Lösung für die eigene Praxis zu finden.
- Die protokollierten Ergebnisse der Qualitätszirkel-Auseinandersetzungen zum Thema werden archiviert und stehen allen Ärztenetzwerk-Mitgliedern zur Verfügung („Das Wissen der Vielen“).
- Optional können daraus Leitlinien für das Ärztenetzwerk abgeleitet werden.
OptiQ stellt zu diesem Zweck ein Qualitätszirkel-Online-Portal zur Verfügung, das die Qualitätszirkelarbeit systematisch elektronisch verwaltet, die Protokolle standardisiert und archiviert und damit die Qualitätszirkelarbeit vereinfacht (www.optiq-qz.info).
Virtuellen QZ sehen:
Name des virtuellen Netzwerkes:
muster-netzwerk_optiq
Zugangsdaten:
Email:
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Passwort: markusmuster123
Name des virtuellen QZ (Qualitätszirkel):
muster-netzwerk_qz
Zugangsdaten:
Email:
Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Passwort: markusmuster123qz
Beispiel 2
Jeder Qualitätszirkel (QZ) des Netzwerkes diskutiert ein spezifisches Thema, welches vorgängig von jedem QZ-Teilnehmer im Qualitätssicherungs-System OptiQ bearbeitet wurde. Das Diskussionsergebnis wird protokolliert und allen anderen Netzwerk-Mitgliedern zur Verfügung gestellt.
Beispiel 3
Jedes Netzwerk-Mitglied bearbeitet ein bestimmtes Thema im Qualitätssicherungs-System OptiQ und stellt das Ergebnis den anderen Netzwerk-Mitgliedern zur Verfügung. Diese nehmen zum Ergebnis Stellung mit dem Ziel, eine „unité de doctrine“ für das gesamte Netzwerk zu entwickeln.
Jedes Netzwerk, welches das Qualitätssicherungs-System OptiQ als Grundlage für die Qualitätssicherung in den Praxen der einzelnen Netzwerkmitgliedern benützt, kann optional ein Audit (externe Begutachtung) verlangen und damit OptiQ-Netzwerk-zertifiziert werden.
Dr. med. Daniel Schädeli
Projektveranwortlicher
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